DFB - Pokal 1. Runde: 09.09.2006 1. FC Magdeburg - SC Paderborn 7:8

1. FC Magdeburg: Christian Beer, Marcel Probst,Christian Prest, Mats Wejsfelt, Stefan Pientak, Michael Habryka, Kais Manai, Andy Müller, Stephan Neumann, Christopher Kullmann, Danny Kukulies

SC Paderborn 07: Tom Starke, Roel Brouwers, Dusko Djurisic, David Fall, Benjamin Schüßler, Marc Gouiffe á Goufan, Jerome Colinet, Garry De Graef, Daniel Brinkmann, René Müller, Erwin Koen

Stadion: Heinrich Germer Stadion

Zuschauer: 3.100

Schiedsrichter: Henschel (Braunschweig)

Tore:

0:1 Hüzeyfe Dogan (61. Minute)
1:1 Sven Kubis (85. Minute)
1:2 Mehmet Dragusha (Elfmeterschießen)
2:2 Sven Kubis (Elfmeterschießen)
2:3 Jerome Colinet (Elfmeterschießen)
3:3 Mats Wejsfelt (Elfmeterschießen)
---- Roel Brouwers (Elfmeterschießen, Beer hält)
---- Mario Kallnik (Elfmeterschießen, Starke hält)
3:4 Thomas Bröker (Elfmeterschießen)
4:4 Michael Habryka (Elfmeterschießen)
4:5 Hüzeyfe Dogan (Elfmeterschießen)
5:5 Kais Manai (Elfmeterschießen)
5:6 Benjamin Schüßler (Elfmeterschießen)
6:6 Christopher Kullmann (Elfmeterschießen)
6:7 David Fall (Elfmeterschießen)
7:7 Christian Prest (Elfmeterschießen)
7:8 Garry De Graef (Elfmeterschießen)
---- Marcel Probst (Elfmeterschießen)

 
Seitz feiert gelungenen Einstand

Der neue Paderborner Coach Roland Seitz feierte einen Einstand nach Maß. Der Nachfolger für den kurz vor Saisonbeginn zurückgetretenen Jos Luhukay zog mit seinem Team durch einen 7:6-Erfolg im Elfmeterschießen beim Regionalligisten Magdeburg in die zweite DFB-Pokal-Runde ein. Nach Verlängerung hatte es noch 1:1 (1:1, 0:0) gestanden.

Am Ende versagten dem Magdeburger Marcel Probst die Nerven, als er den entscheidenden Elfmeter neben das Tor setzte. Damit wurde der Belgier de Graef mit seinem verwandelten Elfer zum Matchwinner für Paderborn.

In der regulären Spielzeit trafen vor gut 3000 Zuschauern Dogan für Paderborn (62.) und Kubis (88.) für Magdeburg. Magdeburg, das 2000 Titelverteidiger und Rekordpokalsieger Bayern München in der 2. Runde ausgeschaltet hatte, präsentierte sich als ebenbürtiger Gegner und forderte dem Favoriten über 120 Minuten alles ab.

Quelle: kicker.de

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