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Volksstimme vom 13.06.2005 “Harzer Sportkurier”
Volksstimme vom 17.01.2005 “Harzer Sportkurier”
Die “Kleinen” kämpften mit Herz
Mit dem erwarteten Sieger, dem erhofften Finale aber auch mit viel Achtung vor den sogenannten “Kleinen” ging am Sonnabend der 2.Harz-Cup zu Ende.
Ilsenburg. Die Stimmung in der Halle war prächtig, denn mit dem 1.FC Magdeburg hatte die Mannschaft gewonnen, die erwartungsgemäß die meisten Fans auf sich vereinte Ebenfalls lautstark feierten die Thalenser Anhänger ihre Mannschaft an. Und die hatte es sich durchaus verdient. Stahl Thale war der einzige Landesklassenvertreter im Feld der vermeindlich stärksten Mannschaften der Region. Die Thalenser spielen ebenso wie die anderen Teams aus der Landesliga mit viel Herz und verloren oft nur knapp. Fast hätte es für die Thalenser noch für eine Prämie gereicht, doch im Neunmeterschießen um Platz drei versagtwen ihnen die Nerven. “ Strafstöße parierte Maik Stötzer im FSV-Tor hervorragend und die 5 Ilsenburger Schützen - 4wären eigentlich nur nötig gewesen - versenkten ihre Bälle sicher im Netz. Zwar ohne Prämie aber mit dem guten Gefühl fast den FCM besiegt zu haben, verließen die Blankenburger die Halle. Sie sind als die großen Pechvögel des Turniers anzusehen.
Gegen Oschersleben und gegen Ilsenburg verloren sie jeweils nur denkbar knapp und trotzten dem FCM ein 1:1 ab. Doch zu mehr als dem letzten Gruppenplatz reichte dies nicht. Eine einzige Enttäuschung war hingegen der FC Einheit Wernigerode, der als einziges Team ohne einen Punktgewinn blieb und die “stolze” Bilanz von 4:15 Toren aufwies. Die Stimmung in der Harzlandhalle war durchweg gut. Dies lag zum Teil daran, dass den angereisten Mannschaften jeweils 5oFreikarten für ihre Anhänger zur Verfügung gestellt wurden. Im reinen Vorverkauf gingen geschätzte 300Tickets über den Tisch.
Einige Fans sorgten mit Papierrollen und auf die Spielfläche geworfenen Feuerzeugen für kleine Probleme, aber der von den Veranstalltern eingesetzte Ordnungsdienst hatte die Lage jederzeit im Griff, so dass es keine großen Störungen gab. Sportlich fair ging es durchweg auch auf dem Spielfeld zu. Die Zweikämpfe waren hart, aber nie unfair, so dass es auch hier keine großen Blessuren gab.